Anlagentechnik: TULZ-Verfahren
Das Beschichten komplexer Teile mit komplizierten Geometrien ist individuelle Maßarbeit
Aufwendige Stanz- und Biegeteile, die zum Schöpfen neigen, sogenannte "Sacklöcher" oder z.B. Schrauben mit Kraftinnenangriffsflächen sind deshalb unbedingt ein Fall für die TULZ-Anlage (Tauchen, Umwälzen, Lackieren, Zentrifugieren).
Für jedes Teil
die passende Oberflächenbeschichtung
Für jedes Teil wird das optimale Computerprogramm für den Verfahrensablauf bei der Beschichtung zusammengestellt. Die spezielle Ablaufsteuerung berücksichtigt Parameter wie Schwenkwinkel, Drehrichtung, Schleuderzeit oder auch Schleuderdrehzahl.
Größte Variabilität
für optimale Oberflächenqualität
Unmittelbar über den Tauchbehältern können die Beschichtungskörbe abgeschleudert werden. Bis zu fünf Behandlungszyklen sind in unterschiedlichsten Programmschritten miteinander kombinierbar. Die große Variabilität der TULZ-Anlage garantiert die Erfüllung höchster Qualitätsansprüche.